Herder-Hüttenth

Wir planen und bauen Ihr Sonnenhaus!

Neubau/Nachrüstung – Wohnen und Heizen mit Sonne  (mit 2,5 St. Holz über den Winter)

Bauherren und Hausbesitzer von heute brauchen ein überzeugendes und nachhaltiges Energiekonzept, welches sich aus Bautechnik, Heiztechnik, den geltenden Energiegesetzen und nicht zuletzt den ökologischen und wirtschaftlichen Ansprüchen zusammensetzt. Das Sonnenhaus vereint all diese Ansprüche in sich.

Im Sonnenhaus wird die Kraft der Sonne – verbunden mit modernster Technik – zur Basis für idealen Wohnkomfort:

Ein Komfort der unabhängig von Energiekrisen und steigenden Rohstoffpreisen gelebt werden kann. Die Nutzung der Sonnenenergie ist kostenlos und unerschöpflich. Die Sonne ist eine Energiequelle, welche ohne Raubbau an der Natur zu betreiben vom Menschen genutzt werden kann

Das Sonnenhaus verbraucht beim Bau und im Unterhalt extrem wenig Energie und bietet dennoch größtmöglichen Wohnkomfort und Unabhängigkeit.
Energiesparen bedeutet im Sonnenhaus nicht den Verzicht auf Komfort, sondern – ganz im Gegenteil – ein komfortables Wohnen ohne Sorgen über Energiekrisen und Umweltzerstörung. Vier Komponenten für ein Sonnenhaus: Sonnenkollektoren, Solarspeicher, Flächenheizung und Holzheizung.

Mit rund 10 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr unterschreitet das Sonnenhaus den gesetzlich zulässigen Primärenergiebedarf im Neubau um mehr als 80%. Somit sind 1 Euro Heizkosten pro Quadratmeter bei vielen Sonnenhäusern keine Seltenheit.

Die Fridolfinger Sonnenhäuser wurden in klassischer Massivbauweise mit Porenbetonmauerwerk erstellt. Die Hülle erreicht somit ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen KfW-EH 70 Standard. Der solare Deckungsgrad der benötigten Heiz- und Brauchwasserenergie liegt bei 75%. Aufgrund der Sonnenhaustechnik liegt der Primärenergiebedarf somit mehr als 50% unter KfW-EH 40 Standard und unterbietet damit sogar den Grenzwert für den Energiebedarf eines „Passivhauses“ um mehr als 25%.

Die Architektur bietet viele verschiedene Varianten, wie man den nötigen Pufferspeicher ins Haus integrieren kann. (Zum Beispiel mit „rundem“ Treppenhaus, „unterirdisch“ unter die Kellersohle hinaus, sodass mehr Platz für Wohnraum gewonnen werden kann, in eine Ecke des Gebäudes, usw.)

Auf einen übertriebenen bau- und dämmtechnischen Aufwand kann angesichts der Tatsache, dass regenerative Energien den Restenergiebedarf im Sonnenhaus decken, verzichtet werden.

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